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Vampire Knight FanFiction~ Kapitel 1

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Gelassen saß ich an meinem Computer, schaute auf meinen Pavilion Hd Bildschirm und zeichnete ein neues digitales Bild in meinem Lieblingszeichenprogramm SAI Paint Tool. Wir sagten zwar immer Paint tool sai aber was solls. Plötzlich ertönte mein Handy mit der Melodie des rosaroten Panthers. Ich zog schnell das Entsperrungsmuster mit meinem Zeigefinger über den Bildschirm meines HTC Smartphones, öffnete WhatsApp und schaute auf den Chat. Mit meiner Rechten Hand hielt ich mein Handy und tippte mit dem Daumen eine Nachricht an meinen Kumpel Eric und mit der linken Hand öffnete ich meine Schreibtischschublade, nahm aus einer Tüte einen Tannenförmigen Marshmellow der noch von Weihnachten ünrig war und ließ ihn mir schmecken.
Plötzlich klopfte es an meiner Tür und meine Mutter kam rein.
"Na Sayuri? Alles klar?". Ich legte mein Handy auf meinen Schreibtisch, stand auf, fuhr mir schnell mit der linken Hand durch meine mittellangen, etwas gewellten und fülligen, braunen Haare die durch die Bewegung im Sonnenlicht tiefrot schimmerten.
"Ja wieso?", fragte ich. Schweigend hielt mir meine Mutter einen bräunlich gefärbten Umschlag hin.
Ich nahm ihn entgegen, laß zuerst die Aufschrift und schaute dann auf die Rückseite. "Cross-Academy...." murmelte ich eher zu mir selbst als ich das rote Siegel mit aufschrift sah.
"Mom, ist das etwa diese komische Privatschule die, die Freundschaft zwischen Vampiren und Menschen beabsichtigt?", fragte ich nach einer weile.
"Nicht unbedingt Freundschaft....", sagte sie langsam. "Sagen wir das Zusammenleben".
"Mom, du weißt doch, dass ich nichts gegen Menschen und die Freundschaft zwischen unseren beiden Rassen habe. Meine besten Freunde sind alle Menschen."
"Ich weiß Schatz", gab sie mit einerm erleichtertem Seuftzer nach.
Eine Weile stand ich schweigend da und betrachtete den großen braunen Umschlag.
"Und jetzt soll ich auf diese Schule gehen?", fragte ich mit skeptischem Blick auf meine Mutter.
"Ja. Ja sollst du".
Ich starrrte ihr ungläubig in die Augen. Das ging nicht!
"Aber Mom! Ich will doch auf die Kunstuniversität für Grafikdesing und Architektur gehen! Ich habe drei ganze Jahre mein Taschengeld gesparrt und noch dazu gelegenheitsjobs angenommen um die Anmeldegebüren zu bezahlen! Und-", "Und du wirst auf die Cross-Academy", sagte mein Vater energisch der nun hinter meiner Mutter stand.
Ich schaute in argwöhnisch an. "Ich will aber nicht! Weißt du eigentlich wie lange ich gewartet habe um auf der Warteliste jetzt ganz oben zu stehen?!", fragte ich laut und schon fast verzweifelt.
"Sayuri Masamoto", sagte mein Vater ernst. "Du bist ein hübsches und talentiertes Mädchen und wirst auf dieser Privatschule Jura lernen".
"Dad!!", sagte ich noch verzweifelter. "Du weißt, dass ich für Jura rein garnichts übrig habe und auf einer Kunstuniversität für Grafikdesing will! Im ersten Jahr sollen die Schüler bei einem neuen, animierten Film helfen! Bei den Hintergünden, den Desing von Charakteren-", "Schluss jetzt!", unterbrach mein Vater mich laut.
Ich senkte den Kopf. Mein Vater war Senator und viele Jahre älter als ich, weshalb, er auch viel mehr Erfahrung als ich besaß. "Und schon alleine weil Kaname Kuran, der reinblütige Fürst, auf diese Schule geht, solltest du sie auch besuchen", fuhr er energisch fort. Als er diesen Namen aussprach traf mich das wie ein Tritt in die Magengrube.
Fast hatte er mich überedet, aber als er sagte das dieser Trottel von Reinblut auf die Academy ging, war mein Entschluss noch fester. Ich wollte auf gar keinen Fall auf diese blöde Schule!
"Man, das ist mir doch egal! Der hat doch schon genug Lackaffen die sich um ihn kümmern!", sagte ich laut und entmutigt. "Sayuri!", rief meine Mutter geschockt. Ich weiß, dass es sich nicht gehörte so über ihn zu reden.
Viele andere Vampire behandelten Reinblüter wie den größten Schatz, unterwarfen sich ihnen und beteten sie schon fast an und das nur wegen des kostbaren Blutes, das auf alle Wesen wie ein Wundermittel wirkte.
Ich war da jeddoch anders. Ich konnte ihn einfach nicht leiden, und hatte keine Probleme damit das zu sagen.
"Sayuri! So kannst du nicht über einen Reinblüter sprechen!", sagte mein Vater mit zusammengekniffenen Augen.
"Kann ich anscheinend doch, denn ich mach es! Es ist mir egal ob er ein Reinblüter ist oder nicht! Mir währe es auch Jacke wie Hose wenn er ein Hausferkel sein sollte, welches sich nur als Zweibeiner verkleidet hat!
Ich wette am Ende macht er ein Geständniss und er is ne Reinblütige Meerjungfrau!", sagte ich laut und halb spöttisch lachend. Mein Vater sah mich geschockt an. Jetzt kam meine Mutter auf mich zu. "Sayuri, Bitte. Sei deinem Vater zu liebe respektvoll Kaname gegenüber. Tu uns den gefallen".
Ich seuftze, schaute nochmal auf den Umschlag, schwieg und zog etwas traurig die Augenbrauen zusammen.
"Schatz", sagte mein Vater wieder ruhiger und kam auf mich zu. Er nahm mich in seine Arme, strich mir durchs Haar und sagte: "Bitte. Geh auf diese Schule. Es ist wirklich wichtig. Du sollst ja später auch dem Senat beitreten, und dafür ist die Jura-Ausbildung mehr als wichtig. Und ich verspreche dir, wenn du auf der Cross-Academy, dein Studium abgeschlossen hast, und du bereit für den Sitz im Senat bist, werde ich dir die vollen gebüren für dein Kunststudium bezahlen und werde dir alles was du brauchst und willst zur Verfügung stellen. Ich verspreche es dir."
Ich schaute ihm in die Augen und dann auf den Boden.
Ich seufzte. "Na gut. Ich werde ein Jahr auf diese Schule gehen. Und nach diesem Jahr werde ich entscheiden ob es das richtige ist oder nicht und erst dann entscheide ich entgültig. Aber mit dem Senat will ich nichts zu tun haben, bitte, du weißt wie ich zu dem Thema, ausßer zu dir, stehe. Können wir uns darauf einigen?".
Mein Vater schaute mich lächelnd an und sagte: "Ich nehme was ich kriegen kann".
Dann fingen wir alle an zu lachen. Meine Eltern verließen mein Zimmer und ich ließ mich in meinen Hängesessel fallen, welcher an einem Gummiband befestigt war, weshalb ich, mitsamt Sessel auf und ab hoppste.
Ich ließ mein Blick über mein Zimmer schweifen und blieb an meinem Pc haften, auf dessen Monitor noch immer die Skizze meines neusten Bildes zu sehen war.





Ich schaute aus dem von der Kälte des Winters beschlagenem und milchigem Autofenster und dachte nach.
Ich ging jetzt also doch auf die Academy. Mir wurde zwar richtig schlecht, wenn ich daran dachte Kaname zu begegnen, aber ich wollte mich meinem Vater zu liebe zusammmenreißen.
Manchmal dachte ich an früher zurück, als ich noch ein richtiges Kind war, als ich noch alles was glitzerte und pink war toll fand und....als Kaname noch mein allerbester Freund war.
Mir kullerte eine Träne über die Wange. Das war alles seine eigene Schuld! Er war es gewesen der damals immer gleich war. Ich hatte ja immer verständnis dafür, dass er eine Rolle spielen musste und keine offenen Emotionen zeigen durfte, aber selbst, wenn wir manchmal ganz alleine waren und ich mich im so nahe fühlte, schaute er mich immer noch mit dieser kalten und ernsten Fassde an. Auch als seine Eltern starben und alle von Selbstmord munkelten, vertraute er sich niemandem an. Und wenn er mir etwas erzählt hatte war es nur, dass er sie sehr geliebt hatte oder dass er sie vermisst. Ich hätte ihn dann so gerne in die Arme genommen, aber er sagte es in einem so neutralen Ton, dass ich mich nicht einmal rühren konnte. Und jedesmal wenn es anscheinend irgendetwas mit trauer wirklich zu tun hatte, schluckte er diese Ekelhaften Bluttabletten als ob sie nicht nur den Hunger stillen würden, sondern auch noch Gefühle unterdrückten. Ich habe mich irgendwann so weit weg von ihm gefühlt, dass mein Herz förmlich risse bekam. Und als ich wegziehen musste und er kam nicht mal für ein "Auf wiedersehen" oder einem einfache Hinterherwinken , da zersprang mein Herz. Jedenfalls fühlte es sich so an.
Und da wo einmal die Zuneigung zu meinem Allerbesten Freund war, hat sich die Lücke mit Hass und Enttäuschung gefüllt. Seit dem habe ich ihn nur einmal gesehen, auf einer Abendveranstaltung, dem Geburtstag von meiner Tante Olivia, aber auch da würdigte er mir nicht mal einen einzigen Blick. Er hatte nichtmal ne Ahnung, dass ich anwesend war, und hat sich auch nicht nach mir umgesehen.....
Das Auto fuhr über eine unebene Stelle in der Straße und rüttelte mich aus meinen Gedanken.
"Aussteigen bitte", sagte unser Fahrer. "Soll ich ihr Gepäck auspacken Sayuri-sama?", fragte er.
"Nein", sagte ich kichernd. "Das mache ich selber. Und bitte lass doch das 'sie' und das 'sama' Patrick."
"Aber natürlich Sayuri", bestätigte er lächelnd.
Ich stieg aus, nahm meine zwei Koffer, meine Tasche und meinen Rucksack aus dem Kofferraum und schloss ihn wieder. "Viel Glück und viel Vergnügen Sayuri", rief Patrick aus dem offenen Fenster, wunk und fuhr los.
Ich wunk zurück, stellte mich vor das große, silbrige geöffnete Tor und schaute nach oben.
Die Gebäude waren auf einen etwas höher gelegenen Hügel platziert. Bergauf ca. 10 Minuten, schätzte ich.
"Bist du die neue?", höhrte ich eine Stimme neben mir. Ich drehte mich um und sah einen Kerl mit silbernen Haaren, einem Tattoo am Hals, lilanen Augen und ernster Miene. Er war etwa einen Kopf größer als ich und stand mit verschränkten Armen vor mir. "Hast du ein Problem damit?", fragte ich zurück und stellte mich mit genauso verschränkten Armen wie ein Spiegelbild vor ihn. Er schnaubte mit verachtung und zischte: "Ich habe kein Problem damit. Der Rektor hat mich darüber informiert, dass du ein Vampir bist. Also ein weiterer Wasserträger für Kuran-senpai!" In seinen Augen spiegelte sich Verachtung und Wut, während er sie zusammenkniff und mich musterte.
Ich schaute ihn voller Empörung an, konnte es nicht fassen, was er grade gesagt hatte, trat einen Schritt näher an ihn heran und legte meinen Zeigefinger auf seine Brust. "HÖR MAL ZU DU VERMALEDEITER VOLLPFOSTEN! MIR WÄHRE ES SCHEIßEGAL, WENN DU MICH HIER BELEIDIGST, ABER ZU MEINEN, ICH WÜRDE DIESEM TEUFEL VERDAMMTEM TROTTEL MIT DEM SEIDENTUCH DEN ARSCH ABWISCHEN, DANN HAST DU DICH GEWALTIG GESCHNITTEN!!!" Ich war ziehmlich laut, was mir aber auch egal war. Ich genoss nur den verdutzten und etwas verwirrten Blick in den Augen meines Gegenübers. Ich war in diesem Moment so verdammt sauer, dass ich noch eine Stunde hätte weiter schreien können. Doch er packte meine Hand, sah mir direkt in die Augen, was irgendwie beruhigte und fragte: "Also kannst du ihn genauso wenig leiden wie ich?".
"Wenn du mit 'nicht leiden', hassen meinst, dann ja", antwortete ich wieder ruhig, zog an meinem Arm bis er meine Hand los ließ und stellte mich wieder mit verschränkten Armen hin. Dann fragte er weiter: "Und was ist mit seinen Anhängern?". "Also die sind mir grade Jacke wie Hose. Es ist ihre Sache wenn sie sich an seine Beine klemmen, und solange sie mir damit nicht auf den Zeiger gehen, komme ich ganz gut mit ihnen aus."
Eine kurze Zeit lang musterte mich mein Gegenüber noch, bis er schließlich sagte: "Ich glaube mit dir könnte ich mich verstehen :)". Er streckte mir seinen Hand zur richtigen Begrüßung hin."Mein Name ist Zero".
Noch etwas skeptisch nahm ich die Begrüßung an und sagte: "Mein Name ist Sayuri".
Als wir uns immernoch nach 3 Minuten an der Hand hielten weil wir eine Art Wettstarren machten, fingen wir beide an zu lachen. Ich schaute ihn an und stellte verwundert fest, dass er aussah, als hätte er seid Jahren das erste mal richtig herzhaft gelacht hatte. Dann nahm er meinen einen Koffer und meine Tragetasche -die einer Sporttasche glich- und sagte: "Komm, ich bringe dich zum Rektor". Dann ging er vor, blieb aber am Anfang ab und zu stehen um sich zu vergewissern, dass ich noch mitkomme. Dann erhöhte er langsam das Tempo, führte mich durch einen kleinen Wald auf dem Schulgelände, in ein großes Gebäude und blieb vor einer Tür stehen.
"Hier", sagte er, hielt mir freundlich die Tür auf und schloss sie wieder, nachdem ich eingetreten war.
"AH! Sayuri Masamoto! Wilkommen!", sagte der Rektor und stand zur begrüßung auf.
Er hatte etwas längere, Straßenköterblonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden wahren, trug eine Lesebrille und wirkte etwas verrückt. Dann kam er auf mich zu, schüttelte meine Hand und sagte: "Es freut mich, die Tochter des Senators kennenlernen zu dürfen und sie zu meinen Schülern zählen zu können."
"Und mich freut es einen Rektor mit solchen ehrenvollen Zielen und einer so rumreichen Vergangenheit kennen zu lernen.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Er überreichte mir meine Schuluniform und bat mich, ins Nebenzimmer zu gehen und sie anzuprobieren. Ich tat das und kam fünf Minuten später in meiner Uniform wieder und ging zurück ins Direktorenzimmer. Das weiße Jackett und der passende Rock dazu und die rote Schleife standen mir wirklich sehr gut. Durch meine dunkle Haarfarbe, passte das weiß sehr gut dazu. Ich fragte aber nach einem weiteren roten Band, das man eigentlich zur Schleife bindete die um den Jackett-Kragen gelegt war, aber das zweite Band nahm ich um mir es in die Haare zu binden, um mir einen Pferdeschwanz zu machen. Durch die zusammengebundenen Haare, wurde meine bunten Ohrringe und mein langer Hals schön betont.
Dann setzte ich mich dem Direktor gegenüber und er erklärte mir die Schulregeln und die besonders wichtigen Regeln für die Night-Class. Ich stand auf und wollte gerade etwas sagen als hinter mir die Tür erst auf ging, dann Schritte zu höhren waren und die Tür sich wieder schloss. "Sie wollten mich sprechen, Rektor Cross", fragte eine mir, leider, bekannte Stimme. "Ähm, ja. Kaname, das ist Sayuri, die neue Schülerin der Night-class. Sayuri das ist-" "Ist schon gut Herr Rektor, wir kennen uns bereits", antwortete Kaname.
Langsam drehte ich mich um und musste etwas nach oben schauen um in sein Gesischt zu schauen. Die rot-braunen Augen wahren hinter einem Schleicher aus dunkelbraunen Haaren verborgen und seine Miene war wie immer unverändert neutral und kalt. Er kam ein paar Schritte auf mich zu, hob die Hand und wollte mir über meine Haare fahren -die ich während des Gespräches mit dem Rektor wieder geöffnet hatte.
Ich schaute auf den Boden, wies mit meiner, seine Hand ab und sagte: "Ich geh dann mal" und bevor einer der beiden was sagen konnte, packte ich die Türklinke, und ging nach draußen. Ich schloss die Tür wieder und lehnte mich seufztend leicht dagegen. "Steht dir wirklich gut", sagte Zero verschmitzt. "Danke..", sagte ich leise und schaute auf Zero, der mit meinen Taschen vor der Tür gewartet hatte. "Soll ich dich zu deinem Wohnheim bringen, oder soll ich das Kuran-senpai überlassen?", fragte er spöttisch. Jetzt musste ich wieder lachen. "Es währe mir lieber wenn du das machen würdest! :D".
Und so brachte Zero mich zum Mond-Wohnheim. Wir verabschiedeten uns kurz und dann ging er.
Ich stand vor der riesigen Tür auf das sie sich öffnen möge. Keine Ahnung was zu tun war. So klopfte ich nach geschlagenen 10 Minuten an und prompt wurde die Tür von einem Mädchen mit langen, blonden Haaren und tiefen, wunderschönen braunen Augen geöffnet. "Bist du Sayuri?", fragte sie. Ich nickte kurz und sie bat mich herein. "Warum bist du nicht reingekommen?". Sie schaute mich neugierig an. "Und warum hat dich Kiryu-kun hergebracht und nicht Kaname-sama?", fragte sie weiter, während sie mir den Weg zu unserem Zimmer zeigte. Ihr Name war Ruka, ich kannte sie von Abendveranstaltungen und sie war von jetzt an meine Zimmergenossin.
"Ja, etwas längere Geschichte. Ich erzähle sie dir dann".
Sie zeigte mir schnell unser Zimmer, half mir beim auspacken und wir unterhielten uns. Ich zog mir mein Nachthemd an und wir legten uns in unsere Betten und quatschten noch ein bisschen vorm Schlafen. "So jetzt genug. Was war jetzt vorhin mit diesem Kiryu-kun?Warum hat er dich gebracht?", fragte sie dann.
"Ich wollte es so...", sagte ich während ich meinen Blick an die Decke richtete.
"Wieso? Ich habe Kaname vorhin gesehen als wir ins Zimmer gegangen sind. Er hat dich so.....so komisch angeschaut". Sie wurde rot. Ich setzte mich in meinem Bett auf. "Magst du ihn? Also so richtig?", fragte ich grinsend.
Sie nickte etwas betroffen. Ich lachte kurz und ließ mich wieder zurück auf mein Kissen fallen. "Kannst ihn für dich alleine haben. Ich habe null Interesse". "Echt?", fragte Ruka ungläubig. "Ich nickte nur, nahm mein Handy und drehte mich um. "Ich penne jetzt. Bin müde", sagte ich und gähnte. "Ich auch. Schlaf gut", "Du auch Ruka".
Und ein paar Minuten später höhrte ich schon ein leises Dösen. Ich nahm mein Handy und suchte in WhatsApp durch meine Kontakte bis ich Zero fand-wir hatten Nummern ausgetauscht als er mich zum Rektor gebracht hatte-.
Ich tippte schnell.

Ich: /Du Zero??/
Zero:/Ja? was ist?/
Ich:/Ist Kaname vielleicht ne Meerjungfrau? :DDD/
Zero: /Wie kommst du denn bitte darauf?? XD/
Ich: /Hatte vor ein paar wochen ne Diskusion mit meinem Vater, und da hab ich gewitzelt.
ich sagte, mir währe es auch egal wenn er ne reinblütige Meerjingfrau währe. Ist das vielleicht so? :O/
Zero: /..........wenn ich jetzt so drüber nachdenke bin ich garnicht mehr so sicher XP/
Ich: /Du bist blöd, hör auf mich zu verkackeiern :D/
Zero: /Warum bist du noch wach??/
Ich: /Ich musste wissen ob Kaname nen Schwanz hat..../
Zero: /............../
Ich: /Boah alter, du Ferkel! XD So mein ich das doch net! Ich meinen den FISCHschwanz, ne FLOSSE! XDD/
Zero: /is mir klar :D aber die Frage war blöd gestellt. Egal, schlaf gut/
Ich: /werd ich :D schönen Schultag wünsch ich dir *hug*/

Dann ging ich off, legte mein Handy auf den Nachtisch und schlief kurz danach ein.
Vampire Knight© by Matsuri Hino
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